Montag, 27.07.09
Wetter: sonnig
Morgens fuhren wir los, Richtung A81, dann weiter auf die A6 Richtung Nürnberg. Bei Nürnberg gab's einen ziemlich üblen Unfall auf der Gegenspur in einer Baustelle, da hatten wir ordentlich Stau. Allerdings war unser Stau nichts gegen die Vollsperrung mit 12km Stau auf der anderen Seite, er hat uns aber trotzdem ungefähr eine halbe Stunde gekostet.
Die weitere Fahrt über Bayreuth, Hof, Zwickau, Chemnitz verlief ziemlich ereignislos, wir wollten nur endlich aufs Treffen und waren ungeduldig. Zuerst mußten wir aber noch das Erzgebirge (im Vergleich mit den Karpaten ein Gebirglein) durchqueren und fuhren über Chomutov nach Most.
ENTlich da!
Endaglemmer-Lager
Wir waren die ersten Raid-Dracula-Teilnehmer und die ersten von den Endaglemmern und hatten damit die fragwürdige Aufgabe, Platz für ca 15 Enten plus Zelte, Pavillons etc freihalten zu sollen. Das war ein ziemliches Problem, weil der Platz schon ziemlich voll war, als wir ankamen. Nach einiger Suche fand sich schließlich noch ein Stück, das groß genug, einigermaßen zentral gelegen und eben war. Da zogen wir zwischen Italienern und Franzosen ein und warteten in der Hitze auf die anderen.
Nach 2 Stunden oder so trudelten Lars und Ida ein, so wußten wir schon mal, daß ein Teil unseres Gepäcks da war :-) Noch eine Stunde später trudelten die ersten Endaglemmer ein, Blacky, Gerhard und Ute, bald darauf auch Peter.
Der erste Tag: Aufbauen
Mikado für Anfänger: die Stäbchen liegen nebeneinander statt durcheinander
Blacky's Ente war ganz schwarz, als wir sie zuletzt gesehen hatten
Alle mir nach! Aber wohin?
Letzte Änderung 21.06.2020
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