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Raid Island Juli 2012

Neskaupstaður

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Seyðisfjörður

 



Der Campingplatz in Neskaupstaður am frühen Morgen

Der letzte Tag in Island.


Aufräumarbeiten in Jean-Pierre's AK


Der könnte kaputt sein...


Die Brotreste mußten auch entsorgt verwertet werden

Am Morgen gab es diverse Aufräumarbeiten, bevor wir dann Richtung Seyðisfjörður losfuhren. Es war immer noch neblig, allerdings nicht mehr ganz so schlimm wie am Tag zuvor. Großes Programm gab es an diesem Tag nicht, die Strecke war nicht weit und das Ziel war ganz einfach: der Campingplatz in Seyðisfjörður, nur ein paar hundert Meter vom Fährhafen entfernt.


Stop in einem kleinen Museum in Eskifjörður


Der liegt schon länger vor dem Museum

Vorher mußte aber noch ein Geschenk für Dan und Karen gefunden werden. Wir waren schon seit ein paar Tagen auf der Suche, aber bisher hatte sich noch nichts passendes gefunden. Und langsam wurde es Zeit...

In Egilsstaðir verbrachten wir den Nachmittag mit Eis essen, Kaffee trinken, Souvenirs anschauen (gekauft wurde nicht sehr viel), den größten Teil der noch vorhandenen Kronen ausgeben, und ähnlichen entspannenden Dingen. In einem Designer- und Souvenirladen fanden wir dann tatsächlich noch ein Geschenk: Eine Uhr in Island-Form. Das passte und war auch bezahlbar, somit war das letzte Problem gelöst, abgesehen davon, daß der Urlaub nahezu vorbei war...

Am späten Nachmittag kamen wir auf dem Campingplatz an. Dort standen schon allerlei seltsame bzw interessante Fahrzeuge rum, wie jeden Mittwoch im Sommer. Schließlich wollten (?) viele am nächsten Tag auf die Fähre.


Lange Tafel zum Abschluß


Annie nutzte die Acady als Leiter machte Bilder für alle


Karen und Dan mit der neuen Uhr
Wilfried: "Daran hab ich 3 Wochen gesägt" (Stimmt, er schläft laut)

Vor der Tag zu Ende ging, mußten wir aber noch feiern: der 1. August ist der Schweizer Nationalfeiertag, deshalb machten Bruno und Daniel aus der Schweiz noch ein kleines Fest. Dan spielte die Schweizer Nationalhymne, deren Noten jemand aus dem Internet gezogen hatte.

Es waren noch ein paar andere Schweizer auf dem Platz, die dann auch dazukamen. Unter anderen auch die mit dem grünen Landrover, die wir mehrfach getroffen hatten, zuletzt in Kverkfjöll. Ihn (Name ist bekannt, er will aber anonym bleiben) beschäftigte unsere Tour schon etwas: "Ich komm mit meinem voll ausgerüsteten Landrover irgend wo hin, und da sind die scho wieder mit ihre Huure-Döschwo"


Schweizer Nationalfeiertag



und die passende Musik dazu

Später am Abend hatten Annie und Alex noch etwas besonderes vor: Sie hatten vor 19 Jahren einmal ein Foto aufgenommen, das sie jetzt nachstellen wollten. Ein großer Teil der Requisiten war immer noch vorhanden:
* Annie
* Alex
* Annie's Jacke und Wecker,
* Alex' Vorhänge, die allerdings damals in einer anderen Ente hingen, die auch Alex gehörte

Anderes mußte ersetzt oder gefunden werden, wie Tisch und Geschirr, der blonde Mann mit Brille (Thorsten) wurde durch Morten vertreten, immerhin auch blond, mit Brille und o und e im Namen.

Es dauerte mindestens eine halbe Stunde, brauchte ungefähr ein Dutzend Helfer und machte allen Beteiligten einen Riesenspaß, und das Ergebnis kann sich sehen lassen.




Gute Nacht

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Camping in Landmannalaugar
Crazy