Mittwoch, 16.07.08 Laugafell - Akureyri
Gefahrene Straßen: F821 821
Wetter: meistens trocken, abends: Sommer!
Um 11:00 fahren wir von Laugafell auf der F821 Richtung Norden, nachdem vorher nochmal eine Pool-Runde dran war. Die Straße ist gleich schlecht wie am Vortag, dafür gibt's noch ein paar einfache Wasser-Durchfahrten.
"Straße"
In der Gegenrichtung wäre diese Straße für Enten nur mit Schleppen zu schaffen, weil wieder jede Menge loser Schotter auf steilen Abschnitten dabei ist. Runterfahren geht, wobei allerdings Vorsicht angesagt ist.
Teilweise ist der Einfachheit halber Straße und Fluß das gleiche.
"Wasserstraße"
Das Tal ist zunächst sehr eng. Wir kommen von oben rein und können schön beobachten, wie es immer breiter wird, Seitentäler einmünden, die ersten Häuser und Ortschaften folgen und es schließlich bei Akureyri ins Meer übergeht.
Pünktlich um 16:00 sind wir in Akureyri an der Tankstelle, wo ein Treffen mit einem isländischen Entenbesitzer und Auto-Fan verabredet ist. Wir fahren zu ihm nach Hause (30 Personen!), da gibt's Kaffee, Kuchen und Brötchen.
Das haben die Nachbarn noch nie gesehen
Brötchen, Kaffee, Kuchen und Sommer - was will man mehr?
Anschließend geht's in die Stadtmitte von Akureyri, da kommen noch ein paar andere Mitglieder des örtlichen Autoclubs mit ihren V8-Schlitten dazu.
Einen Tick haben die auch , aber mit anderen Symptomen. Soviel Blech braucht niemand, jedenfalls nicht für ein Auto. Verchromte Motoren braucht man auch nicht zwingend.
Kein Vergleich
HY als Plakatwand
Als wir das überstanden haben, gehts zum Campingplatz mitten in Akureyri. Da gibt's ein recht lustiges Driversmeeting, um die nächsten Tage zu besprechen.
Die zweit-umständlichste Art,
einen Coleman-Kocher zu betanken
und die umständlichste
Letzte Änderung 21.06.2020
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