Montag, 14.07.08 Mývatn / Húsavik
Gefahrene Straßen: 87 85 87
Wetter: Windig & wolkig
An Joosts Ente ist eine Federtopf-Halterung abgerissen. Damit fährt er gleich morgens in die Werkstatt. Dort ist der Mechaniker nicht da, deshalb fährt Joost weiter zum Kraftwerk, wo das Problem weg- und die Halterung angeschweißt wird.
Húsavik
Für uns ist heute ein Tagesausflug nach Húsavik dran, dort gibt's eine Wal-Safari. Das ist ziemlich faszinierend, trotz gutem Wetter ziemlich schauklig, aber es war auf jeden Fall eine gute Idee mitzufahren.
Die Schwanzflosse (Fluke) ist wie ein
Fingerabdruck der Buckelwale
Abtauchen zum Fressen
Der Unterkiefer eines Pottwals
im Walmuseum
Wir sehen 4-6 Buckelwale, genauer weiß es auch unser Guide nicht, weil die Tiere mal hier, mal dort auftauchen und nicht immer klar zu identifizieren sind.
Nach der Walsafari besuchen wir noch das Walmuseum, das direkt im Hafen liegt, wie eigentlich alles in Husavik. Die Stadt hat nur ungefähr 2300 Einwohner.
Unterkiefer und Teil des Schädels eines großen Bartenwals
Geht fast zu
Der andere Teil der Gruppe fährt von Kverkfjöll zur Askja. Die Straße muß ziemlich übel sein, wird später erzählt. An der Askja ist in der Nacht ein Sandsturm, einige kriegen in der Nacht keinen Schlaf.
Frank hat mit der Wildente auf einem Felsbrocken im Sand aufgesetzt und die Hütte verzogen. Die B-Säule ist jetzt etwas weiter oben, die Beifahrertür geht nicht mehr richtig zu. Aber Rahmen und Tank haben nichts abgekriegt.
Letzte Änderung 21.06.2020
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